Nahrung für Vögel, Säuger und Co.
Die Insekten, die sich in Ihrem Garten tummeln, ziehen viele Singvögel an. Vor allem bei der Jungenaufzucht stehen die Krabbeltiere auf dem Speiseplan. Viele Vogelarten sind außerdem auf Früchte und Sämereien angewiesen. Auch hier stellen heimische Pflanzen alles andere in den Schatten: Allein von den Früchten der Eberesche und des Schwarzen Holunders ernähren sich jeweils mehr als 60 Vogelarten, von denen des Weißdorns immerhin rund 30.
Fremdländische Früchte sind nicht annähernd so wertvoll wie heimische. Beispiel Wacholder: Während beim heimischen Wacholder rund 40 verschiedene Vogelarten satt werden, kann sich vom Chinesischen Wacholder nur eine Art ernähren, so der Naturschutzbund Deutschland e.V. Und natürlich profitieren nicht nur die Vögel von den Früchten der heimischen Pflanzen oder von den Insekten, die angezogen werden, sondern auch viele andere Arten, wie Igel, Spitzmaus, Reptilien und Amphibien.
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Die Hausrotschwänzchen sind ausgeflogen und betteln um Futter
Im Zoo Zürch gesehen.
http://simarsimar.ddns.net/mjpg/video.mjpg
Wunderbare Bilder lieber Markus, …..die Vögel wirken so echt bzw. natürlich, sehr schön…
Liebe Dorothea, kann auch nicht erkennen ob das eine “Gimpeline” ist..
Die Rotschwänzchen sind ausgeflogen und betteln um Futter, Ich habe Fotos eingestellt. Zu unter Menue Fotos/Vögel
Liebe Grüsse und einen schönen Sonntag wünscht euch Markus
Was für entzückende Vögel –Haus -.Gartenrotschwänzchen und Rotkehlchen -das sind schon ganz besonders hübsche Tiere –ich liebe sie ! Danke für Deine gelungenen Bilder
Lieber Markus, an deinem letzten Vogelfoto (Futter im Schnabel) hab ich ziemlich herumgerätselt. Ist das ein Gimpelweibchen? LG
ich kann es leider auch nicht genau erkennen, aber vielleicht kann uns da jemand helfen. Der hat den Schnabel ganz schön voll 🙂
Klasse Luftakrobaten! Birgit